Vortrag und Diskussion zum Antikriegstag – Referent: Christoph Marischka, von der Informationsstelle für Militarisierung (IMI) e.V. Tübingen. Die IMI arbeitet seit 1996 in einem breiten Spektrum friedenspolitischer Themen mit einem starken Fokus auf Deutschland und seine Rolle in der Welt. Ihr Ziel ist, mit Analysen und Informationen einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Sie versteht sich dabei als ein Mittler zwischen der Friedensbewegung und der wissenschaftlichen Bearbeitung von Konflikten und Konfliktkonstellationen.
Die Vorbereitungen für den Krieg dominieren die Politik und sickern zunehmend auch in andere gesellschaftliche Bereiche wie das Bildungs- und Gesundheitssy­stem ein.
Die deutschen Leitmedien kommentieren und bekräftigen dies – wieder einmal – wohlwollend unter Begriffen „Sicherheit“ und „Verteidigung“; doch wie plausibel ist das? Welche Art von „Sicherheit“ soll so hergestellt werden? Veranstaltung von http://www.attac-netzwerk.de/ludwigshafen-am-rhein/regionalgruppe-ludwigshafen-am-rhein/