„Mein illegales Leben“
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– der Dokumentarfilm zeigt die jüdische Perspektive der rassistischen Verfolgung und schildert, wie Hella Zacharias mit ihrer Tochter im Versteck bei einem Bahnarbeiter die NS-Zeit überlebt hat. Protagonstin Chana Dischereit wird im anschließenden Filmgespräch ihre Perspektive als Enkelin darstellen. DEU 2024. R: Gerhard Schick. Nach der Filmvorführung wird die Protagonistin Chana Dischereit ihre Perspektive als Enkelin der Überlebenden teilen und folgende Fragen reflektieren: Was ist das Nichtausgesprochene? Wer schweigt und wer hilft? Wer wird erinnert? Moderiert wird das Gespräch von Tal Hever-Chybowski, Historiker und Leiter der Maison de la culture yiddish in Paris, der sich intensiv mit jüdischer Sprache und Diaspora beschäftigt. Er engagiert sich außerdem in zahlreichen Theater-, Film- und Literaturprojekten. Chana Dischereit studierte Zukunftsforschung in Heidelberg und Berlin und arbeitet heute als Referentin für Bildung, Kultur und Wissenschaft beim VDSR-BW. Sie setzt sich seit Jahren gegen Rassismus ein und ist bundesweit als Rednerin aktiv. In Kooperation mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband BW e.V.















