In eigener Sache: Verbesserung der Lesbarkeit / Barrierefreiheit
Liebe FreundInnen des KIM, liebe online-LeserInnen und AbonnentInnen,
vielen Dank für Euere zahlreichen Hinweise auf die (Schwer-)Lesbarkeit unseres redaktionellen online-Nachrichtenangebots. Wir sind uns dessen wohl bewusst und versuchten bereits in der Vergangenheit technisch in unserem Redaktionssystem für eine bessere Lesbarkeit zu sorgen.
Zugegebenermaßen schauten wir bisweilen zu wenig auf die Barrierefreiheit was die Darstellung auf diversen und unterschiedlichen Endgeräten angeht (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone).
In den vergangenen Jahren konnten wir die Überschriften auf die Farbe Schwarz umstellen und auch der Fließtext ist nun in Schwarz. Die von uns derzeit gewählte Schrifttype macht die bisweilen „schwere“ Lesbarkeit aus; so unsere aktuelle Analyse.
Die nun geplante Umstellung ist technisch aufwendig. Der größte Aufwand bei der Umstellung liegt darin, dass wir als Nachrichtenmedium auch dafür Sorge tragen müssen, dass unser Datenbestand im Redaktionssystem zwingend erhalten bleiben muss und dass wir nach der Umstellung weiterhin wie gewohnt in unserem System arbeiten können. Denn ohne Redaktionssystem, keine Berichterstattung.
Es liegt uns sehr am Herzen, dass das KIM barrierefrei wird (und dies hoffentlich mit der nächsten Maßnahme auf allen Endgeräten). Wir ignorieren allgemein keine Meinungsäußerungen konsequent, noch sind wir starrsinnig. Wir bitten um etwas Geduld und Zeit, bis die Resultate der angekündigten Umstellung sichtbar werden.
Das KIM geht seit über 30 Jahren mit der Zeit. Immer innovativ und in der Berichterstattung, aus linker Perspektive, breit aufgestellt was Themen in der Metropolregion Rhein-Neckar angeht. Die gesamte KIM-Redaktion arbeitet ehrenamtlich und ist auch in Pandemiezeiten weiter bemüht unter erschwerten Bedingungen unserer sehr wertgeschätzten Leserschaft regelmäßig relevante „News“ zu liefern oder als Kooperationspartner (z.B. KIM-TV) zur Verfügung zu stehen.
Danke für geäußerte Kritik und Lob.
Die/Euere KIM-Redaktion