Kommunalinfo Mannheim bietet einen Terminkalender mit eingesendeten Terminen unterschiedlicher Veranstalter. Für die einzelnen Termine sind die jeweiligen Veranstalter verantwortlich.
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Achtung geänderter Ort der Auftakt-Kundgebung (*)
Demonstration und Kundgebung: Hände weg von Rojava!
Samstag, 15. März 2025 in Mannheim
Beginn:
14 Uhr Schloss Mannheim, Vorplatz (auch Ehrenhof genannt)
Kundgebung:
16 Uhr Alter Messplatz Mannheim
Hauptrednerin:
Feleknas Uca, ehemalige Abgeordnete des Europaparlaments und des türkischen Parlaments
Veranstalter: Bündnis „Solidarität mit Rojava“
(*) Die Auftaktkundgebung und der Beginn der Demonstration ist nun nicht am Wasserturm oder Plankenkopf sondern am Vorplatz (auch Ehrenhof genannt) vom Schloss Mannheim. Die Uhrzeit bleibt dieselbe.
Der Grund ist folgender:
“Bei unserem Bildungsbrunch im März möchten wir mit euch über Militanten Feminismus sprechen – was ist das, was für Formen und Themenbereiche gibt es und wie wird militanter Feminismus gelebt.
Da beim Bildungsbrunch auch zusammen gefrühstückt wird könnt ihr gerne etwas vegan/vegetarisches zum Buffet beisteuern und ansonsten freuen wir uns auf regen Austausch und Inspirationen.”
– Vertreter*in des Verein MediNetz erläutert – ,
Sie präsentiert ihr neues Filmprojekt, eine Reise in die Welt der Gastarbeiterfrauen am Beispiel ihrer Großmütter. Der Abend wird musikalisch untermalt mit eigenen Songs der Künstlerin.
Anmeldung sind erwünscht unter Tel. 0621 293 5055 oder e-mail stadtbibliothek.herzogenried@mannheim.de
Levin Milan Therling von Pro Bono Mannheim klärt auf.
„Während der Satz aus der Überschrift seit vielen Jahren häufig gehört werden kann und queerfeministische Parolen auf fast jeder Demonstration aus dem linken Spektrum, so wie unseren, zu hören sind, war das bei weitem nicht immer so. Und auch heute durchziehen patriarchale Muster die Bewegung und es finden sich immer wieder Täter und Sexisten an Orten, die als sicher und progressiv gehandelt werden.
Doch wie weit sind wir eigentlich gekommen, vom Beginn der emanzipatorischen Tendenzen innerhalb der Linken, aus Zeiten Luxemburgs oder Zetkins, die von ihren Genossen teilweise gänzlich abgetan wurden und doch Großes bewirken konnten, bis hin zu unserer heutigen Bewegung, die am 8. März den feministischen Kampftag begeht, die an vielen Stellen versucht, patriarchale Verhältnisse anzukreiden und abzubauen und in der trotzdem auch heute noch FLINTA* Erfahrungen von Ignoranz bis Anfeindung und Übergriffigkeit machen müssen?
Sowohl mit den modernen feministischen Standpunkten und Arbeitsweisen innerhalb unserer Bewegung, als auch mit deren Geschichte und den Weichen, die gestellt wurden mussten, um dahin zu gelangen, wo wir heute sind, wollen wir uns gemeinsam mit euch bei unserem nächsten Theoriestammtisch beschäftigen.”
vom Glaskubus zum Schloss –
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VNN Mannheim e. V.) / Kursleitung: Elga Schäfer
“Amira Gezow wurde mit 11 Jahren aus ihrer Wohnung gejagt und deportiert. Kennen Sie den Engel von Gurs, Pauline Maier? Tragen Sie Kleider von Betty Barclay? Der Firmengründer Max Berk profitierte von der Arisierung jüdischen Eigentums Käthe Seitz und Henriette Wagner wurden mit dem Fallbeil hingerichtet, warum?
Diese Frauen und Mädchen wurden wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder wegen des politischen Engagements verfolgt, erniedrigt, ermordet.”
Bundesweite Demo am Samstag, 29. März in Wiesbaden:
Keine neuen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland!
Veranstalter ist das bundesweite Bündnis „Die Waffen nieder – Nie wieder Krieg“
Auftaktkundgebung 12 Uhr Hauptbahnhof Wiesbaden. Abschlusskundgebung 14.30 Uhr Kranzplatz
Abfahrtszeiten vom Hauptbahnhof Mannheim:
RE 14 (4756)
Nach Mainz Hbf
Ab 9:58 Mannheim Hbf, Gleis 2
An 10:46 Mainz Hbf, Gleis 1a
S 8
Nach Wiesbaden Hbf
Ab 10:59 Mainz Hbf, Gleis 1a
An 11:13 Wiesbaden Hbf, Gleis 6
Gemeinsamer Treffpunkt:
Hauptbahnhof Mannheim, Infopoint – 9.40 Uhr
Veranstaltung der “BundesAG Senior*innenpolitik DIE LINKE” mit Heidi Reichinnek MdB, Vorsitzende DIE LINKE im Bundestag, Sprecherin für Senioren-, Kinder-, Jugend- und Sozialpolitik
Moderation: Sonja Kemnitz, BundesAG Senior*innenpolitik DIE LINKE
“Alle Menschen im Land brauchen soziale Gerechtigkeit: Wer Leistungsgerechtigkeit beschwört, aber Rentnerinnen und Rentnern keinen Inflationsausgleich gönnt, zeigt, das Menschen mit geringen und mittleren Einkommen keine Rolle spielen. Wir brauchen ein langfristiges Konzept gegen Altersarmut: Vorschläge der LINKEN werden diskutiert.”
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de
Arbeiterwiderstand und Verfolgung 1933-1945<, Vom Lechleiterplatz in die Quadrate – In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VNN Mannheim e. V.)/ Kursleitung: Elga Schäfer
Vortrag von Prof. Dr. Havva Engin von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg –
Mit Annick Benz, Louisa van der Does, Dr. Christian Könne, Barbara Ritter, Mirjam Schnorr”

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VNN Mannheim e. V.)/ Kursleitung: Elga Schäfer
“Kennen Sie Marianne Cohn? Sie war elf Jahre, als sie und ihre Familie vor den Nazis nach Frankreich flüchtete. Haben Sie schon einmal von Rosa und Dora Grünbaum gehört, den Gründerinnen des Fröbel-Seminars? Warum mussten sie sterben? Rudolf Höß war der KZ-Kommandant von Auschwitz. Was verbindet ihn mit dem Lindenhof? Warum wurden Georg Lechleiter, Ludwig Moldzyk und 19 andere hingerichtet? Was erlebten François Braun und seine Kameraden als verschleppte Zwangsarbeiter bei Lanz? Wo kamen sie in den Bombennächten unter, in denen fast 90 % der Häuser des Lindenhofs zerstört wurden? Viele Menschen wurden wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihres politischen Engagements von den Nazis verfolgt, auch aus dem Lindenhof. Einige stellten sich mutig gegen das NS-Regime.Anhand von Stolpersteinen, Denkmälern und Gebäuden erzählen wir die Geschichten der Opfer und eines Täters der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft.”