WOHNEN FÜR ALLE! Mitfahrmöglichkeiten zur Demo am 11. September ab Mannheim
Gemeinsam gegen hohe Mieten und Verdrängung
Bundesweite Demonstration am 11. September 2021 in Berlin
Mitfahrmöglichkeiten zur Demo am 11. September ab Mannheim:
Der Mieterverein Mannheim e.V. organisiert eine DB-Gruppenfahrt nach Berlin. Hier können alle wohnungspolitisch Aktiven teilnehmen (auch Nicht-Mitglieder des MV).
Abfahrt in Mannheim HBF 06:32 Uhr, Rückkehr 22:37 Uhr
Ticket (inkl. 2 Tickets für die Berliner U-Bahn) gibt es nach Anmeldung und Zahlung der Kostenbeteiligung (10,00 -20,00 Euro nach Selbsteinschätzung).
Abfahrt in Mannheim HBF 06:32 Uhr, Rückkehr 22:37 Uhr
Ticket (inkl. 2 Tickets für die Berliner U-Bahn) gibt es nach Anmeldung und Zahlung der Kostenbeteiligung (10,00 -20,00 Euro nach Selbsteinschätzung).
Anmeldung und weitere Infos unter: mietendemo@mieterverein-mannheim.de
ZEITPLAN in Berlin
13:00 Uhr Auftaktkundgebung: Alexanderplatz
13:30 Uhr Demonstration startet
16:00 Uhr Schlusskundgebung: Straße des 17. Juni (ca. 2 Stunden)
13:30 Uhr Demonstration startet
16:00 Uhr Schlusskundgebung: Straße des 17. Juni (ca. 2 Stunden)
In einem breiten Bündnis aus Mieter*inneninitiativen, Hausgemeinschaften, stadtpolitischen Gruppen, der Kampagne „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ und der Kampagne Mietenstopp, mit Gewerkschaften, Mietervereinen und Sozialverbänden, wollen wir ein starkes Zeichen setzen für einen radikalen Kurswechsel in der Mieten- und Wohnungspolitik.
Wir fordern:
– Bundesweiter Mietendeckel
– Wohnungskonzerne enteignen
– Wohnungen für alle
– Wohnungskonzerne enteignen
– Wohnungen für alle
Mischen wir uns ein in den Bundestagswahlkampf. Sorgen wir für bundesweiten Rückenwind für das Berliner Volksbegehren zur Vergesellschaftung von Vonovia, Deutsche Wohnen & Co.! Dafür gehen wir am 11. September 2021 auf die Straße.
Wohnen ist ein Menschenrecht und keine Ware! „
Aus dem zentralen Aufruf:
„…Der Run auf Betongold bedroht unser Zuhause. In vielen Städten sind die Mieten explodiert und es herrscht Wohnungsnot. Immer mehr Menschen leben in prekären Wohnverhältnissen und geben trotzdem die Hälfte ihres Einkommens für die Miete aus. Ganz zu schweigen von den menschenunwürdigen zwangsgemeinschaftlichen (Massen-)Notunterkünften für wohnungslose und geflüchtete Menschen.
In der Pandemie hat sich die Mieten- und Wohnungskrise noch verschärft. Die Armen wurden ärmer. Die Reichen wurden reicher. Die Spekulation mit dem Boden und dem Gut Wohnen geht immer weiter. Wohnungskonzerne wie Deutsche Wohnen, Vonovia, LEG & Co. konnten ihre Profite steigern. Sie haben Superdividenden an die Aktionäre ausgeschüttet, anstatt für die Krise solidarisch zu zahlen.
Bundesweit wohnt die Mehrheit der Menschen zur Miete. In den großen Städten sind es drei Viertel oder mehr. Aber der Wohnungsmarkt arbeitet gegen sie und macht vielen das Leben schwer. Im
schlimmsten Fall werden Mieter*innen zwangsgeräumt und verlieren ihr Zuhause.(…)“
schlimmsten Fall werden Mieter*innen zwangsgeräumt und verlieren ihr Zuhause.(…)“
Alle Infos, Aufruf und Materialien zur Demonstration sind hier zu finden.