Kommunalinfo Mannheim bietet einen Terminkalender mit eingesendeten Terminen. Für die einzelnen Termine sind die jeweiligen Veranstalter*innen verantwortlich. Die hier veröffentlichten Termine dienen Informationszwecken und spiegeln nicht notwendigerweise politische Positionen der Redaktion wider.
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Buchvorstellung mit Prof. Dr. Götz Aly. „Götz Aly erklärt, welche weichen und harten Herrschaftsmittel Hitler und seine Mitführer einsetzten. Sie sind aus der Geschichte alle bekannt und – zumeist in milderer Form – weiterhin im Gebrauch.

Wohnen: Ein Menschenrecht muss man sich auch leisten können!
Donnerstag, 25. September 2025 – 19.00 Uhr
Gewerkschaftshaus Mannheim, Otto-Brenner-Saal
Veranstaltung mit
- Andrej Holm (*), Sozialwissenschaftler und Stadtforscher aus Berlin
Grußworte von
- Dennis Ulas – Stadtrat von LTK (Linke, Tierschutzpartei, Klimaliste)
- Isabel Fuhrmann – Landtagskandidatin
Andrej Holm stellt auf der Veranstaltung das Konzept „Soziale Infrastruktur“ vor
Er setzt dem Mieten- und Wohnungswahnsinn das Konzept der „Soziale Infrastruktur“ entgegen. „Näher betrachtet werden dabei neue Projekte des genossenschaftlichen und gemeinschaftlichen Bauens, Vorschläge für eine Neue Wohnungsgemeinnützigkeit und Konzepte, die Wohnen als Soziale Infrastruktur völlig neu denken“. (Andrej Holm)
Ihr seid eingeladen, zuzuhören und mitzudiskutieren!
(*) Zur Person:
Dr. Andrej Holm ist promovierter Sozialwissenschaftler und arbeitet im Bereich der Stadtforschung an der Humboldt-Universität in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Gentrifizierung, Wohnungspolitik und Stadtentwicklung. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er seit Anfang der 1990er Jahren in verschiedenen Stadtteil- und Mieterinitiativen aktiv und versucht auf verschiedenen Wegen (nicht nur) die Berliner Wohnungspolitik mitzugestalten.
Veranstalter:;
Die Linke, Kreisverband Mannheim – LTK (Die Linke, Tierschutzpartei, Klimaliste), Fraktion im Gemeinderat Mannheim
Buchvorstellung | Der junge jüdische Künstler Horst Rosenthal (1915–1942) zeichnete während seiner Gefangenschaft im Lager Gurs den winzigen Comic „Mickey au Camp de Gurs“. Die Gedenk- und Bildungsstätte Blaues Haus Breisach hat die Graphic Novel nun mit deutscher Übersetzung veröffentlicht – ergänzt um biografische Informationen zu Horst Rosenthal und dessen Zwillingsbruder Alfred sowie eine historische Einordnung der Entstehungsgeschichte des Comics. Der Vortrag beleuchtet u.a. die Frage, was Graphic Novels heute in der Pädagogik zum Holocaust bewirken können. Mit Dr. Christiane Walesch-Schneller;
Referentinnen: Divine Gashugi Umulisa, Journalistin und Autorin und Charlotte Njikoufon,
psychosoziale Beraterin
Welchen Beitrag kann eine Feministische Entwicklungspolitik zur Stärkung von Frauen*
weltweit und Migrant*innen in Deutschland leisten? Viele Frauen* sind aus verschiedensten
Gründen gezwungen ihre Herkunftsregionen zu verlassen und sich ein neues Leben unter
schwierigsten Bedingungen aufzubauen. Dabei erfahren Frauen* aus Ländern des Globalen
Südens häufig Mehrfachdiskriminierungen und einen Mangel an Respekt und Würde.
Hier zeigen sich koloniale Kontinuitäten, die durch entwicklungspolitische Bildungsarbeit
thematisiert und bearbeitet werden sollten. Nach einer Lesung von Ausschnitten aus dem Buch:
„Barfuß in Deutschland“ von Autorin Divine Gashugi Umulisa (Tete Loeper) wird die Expertin
für psychosoziale Beratung Charlotte Njikoufon aufzeigen, mit welchen Herausforderungen
in Bezug auf Gendergerechtigkeit sich Frauen* aus dem Globalen Süden in Deutschland
konfrontiert sehen.
Veranstalter: Eine-Welt-Forum Mannheim e.V. in Kooperation mit dem Ökumenischen Bildungs-
zentrum sanctclara
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de
Vortrag & Diskussion mit Dr. Wolfgang Hien – Arbeits- und Gesundheitswissenschaftler – Bremen; Veranstalter*in: AG Verdrängte Zeitgeschichte – Ludwigshafen; Die Veranstaltung wird unterstützt von den Naturfreunden Ludwigshafen, ATTAC Ludwigshafen, Rhein-Neckar-Industriekultur e.V. . 1925 schlossen sich BASF, Bayer, Höchst und weitere chemische Firmen zur Interessengemeinschaft Farbenindustrie zusammen, kurz: I.G. Farben, dem größten Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt. Zu diesem Zeitpunkt waren die Strukturen der I.G. Farben von autoritärer Führung und rigoroser Ausbeutung der ungelernten Produktionsarbeiter gekennzeichnet. Eines der Ziele der IG Farben war, Deutschland von importierten Rohstoffen unabhängig zu machen, etwa durch Kohleverflüssigung oder synthetischem Kautschuk, dem Buna. Ab 1933 gab es eine enge Kooperation zwischen I.G. Farben und der NS-Wirtschaftspolitik. Ab 1939 wurden Fremd- und Zwangsarbeiter*innen eingesetzt. Während des Krieges waren etwa die Hälfte der auf über 220 Tausend Menschen angestiegenen Belegschaft Fremd- und Zwangsarbeiter*innen. 1941 beschlossen die I.G. Farben, in unmittelbarer Nähe des Konzentrationslagers Auschwitz, in Monowitz, eine riesige Buna-Fabrik aufzubauen. Dieses Projekt ging unter dem Namen I.G. Auschwitz in die Geschichte ein. Unter Aufsicht hochrangiger Führungskräfte, zumeist Chemiker aus dem Ludwigshafener Werk, wurden die Häftlinge tödlichen Unfallgefahren oder schlicht einem Tod durch Entkräftung ausgesetzt. Wer sich widersetzte, wurde zu Tode geprügelt, erschossen oder im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Mindestens 25.000 Menschen fanden allein beim Aufbau des Buna-Werkes in Monowitz den Tod. Barrierefreier Zugang möglich!

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren
Referent: Sefa Yeter
Seit 100 Jahren ist das Kapitel der deutschen Kolonialherrschaft nur scheinbar beendet. Der
koloniale Gedanke wurde auch lange Zeit nach dem Ende der sogenannten Schutzherrschaft
von der Deutschen Kolonialgesellschaft weiterverbreitet. Er hat seine Spuren in Mannheim
hinterlassen – lange Zeit unentdeckt und verharmlost.
Der (Post-)Koloniale Stadtrundgang lädt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der
kolonialen Vergangenheit in Mannheim ein. Völkerschau, Kolonialdenkmal und Mannheimer
Akteure im Kolonialismus sollen dabei Ausgangspunkt der kritischen Reflexion kolonialer
Kontinuitäten und gegenwärtiger Positionen im Umgang mit dem kolonialen Erbe sein.
Kostenfreie Anmeldung unter info@eine-welt-forum.de – Plätze sind begrenzt!
Veranstaltuer: Eine-Welt-Forum Mannheim e.V. und Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim
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Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
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Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de

Öffentliche Mitgliederversammlungen
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Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
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Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
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