Kommunalinfo Mannheim bietet einen Terminkalender mit eingesendeten Terminen. Für die einzelnen Termine sind die jeweiligen Veranstalter*innen verantwortlich. Die hier veröffentlichten Termine dienen Informationszwecken und spiegeln nicht notwendigerweise politische Positionen der Redaktion wider.
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afd AfD-Verbot AK Kolonialgeschichte Aktion Aufschrei Aktionsbündnis "Solidarität statt Preistreiberei!" Al-AQSA Amalie Amalie Struve Andreas Zumach Andrej Holm Antifaschismus Antifaschistischer Stadtrundgang Antikriegstag Antikurdischer Rassismus antimilitarismus Antisemitismus Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit Arbeitskreis „Solidarität mit Brasilianischen Gewerkschaften“ Arne Andersen attac Ludwigshafen Aufstehen gegen Rassismus Rhein-Neckar Aufstehn BASF BASF HV 2023 Bauernkrieg Berufsverbot Betriebsräte im Visier Bewusste Geldanlage bezahlbares wohnen BR-Mobbing Buero für angewandten Realismus Bundeskonferenz „BR im Visier! - Bossing Bunte Vielfalt statt völkischer Einfalt Cinema Quadrat corona demo Deutsche Staatsräson DGB Haus Die Grüne Lüge EAPPI Energiepreise Erdogans Angriffskrieg Europawahlen 2024 Ewwe longt's - Linkes Zentrum Mannheim Fairmieten Feleknas Uca Flaggentag Florian Gutsche Fluchthilfe Fotos von Kinderschicksalen Frauenrechte Free palestine Fridays for Future frieden Friedens- und Konfliktforschung Friedensbewegung Friedensbündnis Heidelberg Friedensbündnis Mannheim Friedensklima Gaza Genozid Gerhard Trabert Greta Thunberg Grüne Jugend Mannheim HDP Hinschauen 150 Jahre Rassismus Hiroshima-Gedenken Holocaust IG Farben iL Rhein-Neckar IMI Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung Israel und Palästina Israels neue Regierung Jeff Halper Jesiden jobcenter Juz mannheim KIM TIPP Kindersoldaten Klimastreik Kobane Kolonialismus Kommunen krieg Kriegsdienstverweigerung Kurden KZ-Gedenkstätte MA-Sandhofen Leseland Hessen lesung lichterkett Mannheim Mannheim gegen Rechts Mannheim sagt Ja Martyna Linartas masken Massaker der Hamas Mayors for Peace Mesopotamisches Kulturzentrum MgR Michael Wilk mieten mietendemo Mieterverein Mannheim Mietshäusersyndikat mietwucher Mittelstreckenraketen Mobbing & Co.“ Mobilität Nablus Circus Show Nachdenkseiten Nagasaki-Gedenken Nahost Nahost-Gruppe Mannheim Nahostgruppe Mannheim Nakba nato Naturfreunde Mannheim neckarstadt nein nsu Nuclearban Marathon OAT Mannheim Offenes Stadtteiltreffen Orientalischer Musikakademie Mannheim ost Ostermarsch 2024 Ostermarsch 2025 Palästina Parlamentarische Demokratie Pax Christi Peter Gingold Polizeigewalt Radikalenerlass Radtour Naturfreunde rassismus Rojava Ronnefeldt russland Save-me Mannheim Schillerplatz Schillerplatzfest Schmitthenner Schokry Seebrücke Mannheim Sengal solidarität Solidarität statt Preistreiberei Sophie Berlinghof Soziale Infrastruktur speyer Stadtteilspaziergang Neckarstadt stadtteiltreffen Stolpersteine Streik 1924 Tag der Befreiung Tag der Menschenrechte Tearing Walls Down Tempelberg Türkischer Ultranationalismus turley ukraine Ukrainekrieg UN-Behindertenrechtskonvention Unverdiente Ungleichheit urkaine Veranstaltung Verdi Rhein-neckar Verkehr Viktors Kopf VVN VVN-BdA Mannheim Waffenstillstand in Gaza Wahlen Türkei Warweg Weltflüchtlingstag Wiedemann Wieland Hoban Wohnungslosenbewegung MTST Wohnungspolitik Mannheim Wohnungssituation Neckarstadt XII. Festival Abya Yala Zaeri Zwangsprostitution
Die radikale Linke unterteilt sich bekannterweise in unzählige Strömungen. Eine der bekanntesten – und am besten in der Popkultur repräsentierten – Strömungen ist der Anarchismus. Dieser wiederum zeichnet sich durch eine bunte Mischung aus Ansichten und unterschiedlichen Strömungen aus. Eine der weltweit bedeutendsten und vielfach in anarchistischen Gruppen vertretenen Strömung des Anarchismus ist der kommunistische Anarchismus nach Pjotr Kropotkin. Kropotkin beeinflusste zu seiner Zeit politische Debatten zwischen dem östlichsten Russland und Großbritannien, war in unzähligen Gruppierungen aktiv und veröffentlichte auch Schriften über Evolution, Soziologie, Geographie, sowie seinen Gefängnisaufenthalt. Gemeinsam wollen wir uns damit auseinandersetzen, wodurch sich sein antiautoritäres Denken auszeichnet und welche Rolle die anarchistische Bewegung in der antifaschistischen Praxis damals und heute spielt.“
– Vortrag – Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums der Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald 2024 wurde nach Erwerbsbiografien von Frauen gefragt, die in unterschiedlichen Berufen und Funktionen die Frauenerwerbsarbeit in Mannheim mitgeprägt haben. Zehn Zeitzeuginnen – von der Verkäuferin und Gewerkschaftssekretärin über die KfZ-Schlosserin bis zur Politikerin und Hochschulprofessorin – berichten von ihren Ausbildungen und ihrem Karriereweg. Sie reflektieren, wie die Tatsache, dass sie eine Frau sind, ihren Berufsweg beeinflusst hat. Um Anmeldung wird gebeten unter: https://eveeno.com/164521544;
– Vortrag | Als im Oktober 1940 die ca. 2.000 Jüdinnen und Juden aus Mannheim nach Gurs deportiert wurden, mussten sie gezwungenermaßen vieles zurücklassen: ihr Mobiliar, Hausrat, Kleidung, Schmuck, Spielsachen. Schätzungen ergeben, dass ca. 850 Wohnungen so „arisiert“ wurden. Was geschah mit Büchern, Bankguthaben oder Aktien und Versicherungspolicen? Die Deportation war der Auftakt für die radikalste Phase der „Arisierung“, in der die Juden komplett ausgeraubt wurden. Christiane Fritsche ist die Autorin der wissenschaftlichen Studie zur Ausplünderung Mannheimer Jüdinnen und Juden sowie der Restitution. Sie beschreibt auch, wie sich der normale „Volksgenosse“ Schnäppchen über Versteigerungen sicherte und wie Ausgebombte (Nazi-Sprech: „Fliegergeschädigte“) vom beschlagnahmten jüdischen Umzugsgut profitierten. Es fand unter aller Augen ein gigantischer Umverteilungsprozess zu Gunsten „arischer Volksgenossen“ statt. Mit Dr. Christiane Fritsche und Mitgliedern des Arbeitskreises Justiz und Geschichte des Nationalsozialismus;
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de
Ob in der Industrie, im Handel, in der Pflege, in der Verwaltung oder in der Kultur – wir alle sind auf funktionierende öffentliche Dienste angewiesen.
Wir brauchen gute Kitas und Schulen, bezahlbaren Wohnraum, zuverlässigen ÖPNV, bürgernahe Verwaltungen, soziale Angebote und ein lebendiges kulturelles Leben.
Doch all dies steht mit den Kürzungen der Kommunen auf der Kippe Lasst uns daher gemeinsam, laut und solidarisch in Stuttgart deutlich machen, dass es um Lebensqualität für Alle, statt um Luxus für Wenige geht!
Damit möglichst viele Kolleginnen und Kollegen teilnehmen können, organisieren wir Busse aus Heidelberg und Mannheim.
Die Abfahrt wird voraussichtlich gegen 10 Uhr sein.
Genauere Informationen zu Abfahrtsort und -zeit folgen rechtzeitig per E-Mail.
Hier ist der Anmeldelink für den Bus: https://komasys-web.verdi.de/anmeldedaten?Konferenznummer=0096&Ebenennummer=0914&status=
Vortrag Das 1924 gegründete „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ setzte sich als überparteiliche Organisation für den Schutzder jungen Weimarer Republik und ihrer Verfassung ein. Mehrheitlich getragen wurde die Sammlungsbewegung von Sozialdemokraten, daneben aber auch von Anhängern des katholischen Zentrums und der linksliberalen DDP. Das Reichsbanner engagierte sich mit Demonstrationen, Aufmärschen, Gedenkfeiern und Bildungsarbeit für die Demokratie, in den zahlreichen Wahlkämpfen unterstützte es seine drei Trägerparteien mit Saalschutz und eigener Propaganda. Als paramilitärischer Veteranenverband der republikanischen Kriegsteilnehmer schloss es sich 1931 mit der SPD und freien Gewerkschaften zum Abwehrbündnis „Eiserne Front“ zusammen – ein letzter vergeblicher Versuch, den Vormarsch der Nationalsozialisten zu stoppen. Der Vortrag beleuchtet Wirken und Scheitern der Massenorganisation mit einem Schwerpunkt auf der Reichsbanner-Hochburg Mannheim im damaligen Land Baden. Mit Dr. Marcel Böhles | In Verbindung mit Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund aktiver Demokraten e.V., Landesverband Baden-Württemberg |

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren
(AG Verdrängte Zeitgeschichte – Ludwigshafen)
Ort: verdi-Haus – Kaiser Wilhelm Str. 7
67059 Ludwigshafen
Ludwigshafen & der attac Regionalgruppe Ludwigshafen
Mit freundlicher Unterstützung von Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
zusammen, kurz: I.G. Farben, dem größten Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt.
beispielhaft für die Verzahnung der Wirtschaftseliten mit dem deutschen Faschismus. Das Geschäft mit Rüstung, Krieg,
Tod und Zwangsarbeit im eigenen Konzentrationslager Auschwitz ist Teil der weiteren Geschichte. Hunderte von
Menschen aus der Rhein-Neckar Region waren direkt oder indirekt am Holocaust beteiligt.
enteignen. Im August 1947 kam es zum Urteil gegen 23 IG-Manager vor dem Alliierten Kriegsverbrechertribunal.
Die Ankläger warfen ihnen unter anderem die Planung und Vorbereitung des Angriffskrieges, Raub und
Plünderung, die Versklavung und Tötung der Zivilbevölkerung, der Kriegsgefangenen und Konzentrations-
lagerinsassen vor.
den Westzonen in den neugegründeten Unternehmen BASF, Hoechst direkt fortführen. Oder sie wurden
Ehrenbürger, wie Carl Wurster in Ludwigshafen. Die Aktien der I.G. Farben waren noch bis zum 9. März 2012
börsennotiert.
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Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de

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Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
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Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
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