Kommunalinfo Mannheim bietet einen Terminkalender mit eingesendeten Terminen. Für die einzelnen Termine sind die jeweiligen Veranstalter*innen verantwortlich. Die hier veröffentlichten Termine dienen Informationszwecken und spiegeln nicht notwendigerweise politische Positionen der Redaktion wider.
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Black Academy und u.a. der AK Kolonialgeschichte laden anlässlich des Überfalles eines SEK-Kommandos auf Schwarze Jugendliche in Mannheim vor zwei Jahren zu einer online-Veranstaltung ein.
Leider gibt es aktuellen Bezug: Den Umgang der Mannheimer Polizei mit ‘racial profiling’ in den eigenen Reihen.
Language: English with French translation
Registration: https://bit.ly/4iciHLV
On April 27, 2023, several of our guests were victims of police brutality—a harsh reminder of the impunity and repressive systems that persist worldwide. But why does this violence continue? And who is truly being protected by the police? Join us to our event where we will examine the history of police violence and discuss possible solutions. Together with our speakers, activists, and experts, we will explore both historical and contemporary police repression—especially in Europe, the Americas, and Africa.
Who is the police meant to protect? And why, despite promises of safety, does violence continue to affect Black communities?
Order our free educational materials here: https://black-academy.org/calendar-and-booklet-preorder/
im Rahmen des europäischen Aktionstags zur Gleichstellung behinderter Menschen veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit eine Lesung und Diskussion über Behindertenrechte mit dem Aktivisten und Autor Hans Günter Heiden aus Berlin.
„Die Ergänzung des Grundgesetzes in Artikel 3 um den Satz »Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden« war Anfang der 1990er Jahre hart umstritten erläutert Heiden. „Mit dem Argument, das Grundgesetz dürfe nicht zum »Warenhauskatalog« verkommen, wurde die Forderung der Behindertenbewegung von der Regierung abgelehnt. Erst im Juni 1994 kam der Umschwung und der Bundestag beschloss mit überwältigender Mehrheit die neue Verfassung.“ formuliert der Aktivist.
Die Veranstaltung findet in Kooperation und freundlicher Unterstützung der Stadtbibliothek Mannheim, dem Antidiskriminierungsbüro Mannheim, dem Badischen Blinden- und Sehbehindertenverein V.m.K. (BBSV), dem Paritätischen Kreisverband Mannheim, dem Gesundheitstreffpunkt Mannheim und der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen der Stadt Mannheim statt.
Alle weiteren Infos zur Veranstaltung und eine Leseprobe findet ihr auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit unter:
Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei erreichbar. Die Veranstaltung wird in deutsche Gebärdensprache übersetzt. Eine Induktionsanlage steht zur Verfügung.
Im Stadthaus ist eine barrierefreie Toilette vorhanden. Der Veranstaltungsort ist mit dem ÖPNV über die barrierefreie Haltestelle „Paradeplatz“ erreichbar.
Einlass ist ab 17:30 Uhr!
Vortrag und Diskussion mit Dr. Jeff Halper, Anthropologe, israelischer Friedensaktivist und Autor
29. April 2025 19:00 Uhr
Gewerkschaftshaus Hans-Böckler-Straße 1, Raum Loderer/Bleicher – Eingang von der Neckarseite
ab 11:00 Uhr, DGB-Kundgebung auf dem Marktplatz mit Reden, Musik und Informationsständen verschiedener Organisationen
Hauptredner: Kristof Becker, DGB Bundesjugendsekretär
“Am 2. Mai 2025 jährt sich zum dritten Mal das Gedenken an Ante P., der während einer psychischen Krise Polizeigewalt erfuhr und starb. Nach einem Gedenkgottesdienst wird am 3. Mai 2025, die Ausstellung „Zwei Menschen in psychischen Krisen, zwei tödliche Polizeieinsätze“ im Citypastoral Mannheim eröffnet. Die Ausstellung widmet sich insbesondere den Todesumständen von Ante P. und Ertekin Özkan, die in Mannheim während polizeiliche Maßnahmen ums Leben kamen.
Rund 75% der Menschen, die in Deutschland während Polizeieinsätzen zu Tode kommen, befinden sich zum Zeitpunkt des Eingriffs in einer psychischen Ausnahmesituation – so auch Ante P. und Ertekin Özkan. Dies schätzt der Kriminologe Thomas Feltes und fordert amtliche Studien zu den Todesopfern.
Mit bunten Aquarell-Bildern stellt sich der Künstler Tal Hever-Chybowski zusammen mit der Initiative 2. Mai Mannheim einer Verantwortungslosigkeit gegenüber den Opfern. Ante P. und Ertekin Özkan stehen beispielhaft für die Straflosigkeit im Umgang mit Polizeigewalt.
„Wie kommt es, dass Personen, wenn sie im Rahmen ihrer psychischen Erkrankung durch medizinisches Personal fixiert werden mussten, nicht sterben?“
fragt sich in der Ausstellung die Schwester des Verstorbenen Ante P. Zitate von Familienangehörigen der beiden Verstorbenen zeigen Trauer, Wut und ein Trauma über den politischen und juristischen Umgang nach der Tat. Die Familienangehörigen kommen auch in einer Audiostation zu Wort, die sich neben zwei Fotos von den Tatorten befindet. Der schmale Bürgersteig und die befahrene Straße sind Orte des alltäglichen Lebens. Nur Blumen weisen darauf hin, dass dort jemand verstorben sein muss. Die unauffälligen Gedenkorte werden haptisch in das City-Pastoral übertragen. Das Begleitprogramm zur dreiwöchigen Ausstellung widmet sich dem Umgang der Gesellschaft mit Menschen mit psychischen Diagnosen und dem Empowerment von Menschen mit Psychatrieerfahrungen….
Eine Ausstellungstafel zeigt die Symptome von verschiedenen psychischen Diagnosen und wie die Polizei diese Krankheitsbilder während des Einsatzes
teilweise fehl deutet und wie Justiz-Behörden auf dieses Fehlverhalten reagieren. Hervorgehoben werden auch polizeiliche Griffe, wie Bauchlage und Knie im Nacken, die schon lange in der Kritik stehen.
Gedenken
2. Mai 2025, 16 Uhr: Gedenkgottesdienst für Ante P. → Citypastoral, F2, 6, 68159 Mannheim
Vernissage
3. Mai 2025, 11 Uhr: Führung
16 Uhr: Podiumsdiskussion „Polizei im Nacken – Kniefixierung verbieten“ mit:
Antonia Paponja, Schwester von Ante P., Chana Freundlich, Initiative 2. Mai Mannheim, Parto Tavangar, Kampagne „Polizei im Nacken – Kniefixierung verbieten“
Dr. Sevda Can Arslan, Initiative 2. Mai Mannheim
Tal Hever-Chybowski, Künstler
→ Citypastoral, F2, 6, 68159 Mannheim
Workshops nur für Menschen mit Psychiatrieerfahrung
8. Mai 2025, 16-18 Uhr: Schreibwerkstatt „Spoken Word“
17. Mai 2025, 12-17 Uhr: Zine-Workshop „Träumen von einer Welt ohne Psychatrie“ mit
Xinan Pandan → Antidiskriminierungsbüro Mannheim, Alphornstraße 2A, 68169 Mannheim
Finissage
24. Mai 2025, 11 Uhr: Führung
16 Uhr: „Spoken Word“ Präsentation
→ Citypastoral, F2, 6, 68159 Mannheim
Kooperationspartner
Citypastoral Mannheim, Antidiskriminierungsbüro Mannheim
Referentin: Susann Witt-Stahl, Journalistin und Autorin u.a. für junge Welt. Sie hat 2024 den Band «Der Bandera-Komplex. Der ukrainische Faschismus – Geschichte, Funktion, Netzwerke« (Verlag 8. Mai) herausgegeben. , Frankies Farm Café, G7 20, 68159 Mannheim, 19.00 Uhr
Der Ukraine-Konflikt produziert brandgefährliche »Sachzwänge«. Banderisten und andere Faschisten, die seit dem Regime Change 2014 das Rückgrat des ukrainischen Militärs und Sicherheitsapparats bilden, werden zur Kriegerelite hochgerüstet und dienen als Legionäre der westlichen »Wertegemeinschaft« im Stellvertreterkrieg gegen Russland. Dieser infernale Pakt mit den politischen Nachkommen einstiger Hitlerkollaborateure, in dem sich deutsche Kontinuitäten manifestieren, wird von Politik und Medien der »wehrhaften Demokratie« ideologisch verbrämt oder verschleiert. Mit diesem Treiben des kriegstüchtigen Deutschlands mit (wiedererwachtem) »Drang nach Osten« korrespondiert ein zunehmend staatskonformer Antifaschismus, der Faschismus auf die AfD reduziert und wegschaut, wenn (pro-)ukrainische Nazis auf deutschen Straßen marschieren.
Veranstalter: DKP Mannheim, SDAJ Mannheim, Kommunistische Organisation Mannheim
Vortrag und Diskussion –
Mit dem Völkerrechtler Norman Paech und der Politikwissenschaftlerin Helga Baumgarten, die auch ihr neues gemeinsames Buch „Völkermord in Gaza“ vorstellen
Veranstalter: Nahostgruppe Mannheim: https://mannheimnahost.wordpress.com/
“Tavares Strachan erzählt mit seinen Kunstprojekten in der Kunsthalle Mannheim von den Errungenschaften der Schwarzen Diaspora in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft, die nie Eingang in die westlich zentrierte Geschichtsschreibung gefunden haben. Er entreißt sie so der Unsichtbarkeit. Diese Unsichtbarkeit ist Folge von Kolonialherrschaft und weißer Überheblichkeit, bei der auch Mannheim eine Rolle spielte. Der Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim stellt zwei Personen
vor, die an rassistischer Abwertung, Diskriminierung und Ausgrenzung mitwirkten:
Theodor Seitz (1863 – 1949), geb. in Seckenheim, war Gouverneur in den deutschen Kolonien Kamerun und Südwestafrika und nach deren Ende Präsident der deutschen Kolonialgesellschaft.
Robert Pfaff-Giesberg (1899-1984) war ab 1936 Direktor der ‚Völkerkundlichen Sammlungen‘ der Stadt Mannheim, mit dem Ziel eine „volkstümliche Bildungsstätte … zur Rassenkunde“ zu schaffen.
Eine öffentliche Auseinandersetzung über die bis heute Geehrten steht aus. Die von ihnen angeeigneten Kulturgüter aus der Kolonialzeit liegen unentdeckt in städtischen Depots. Vortragende sind Gertrud Rettenmaier und Margarete Würstlin, Moderation: Ismail Uzunoglu”
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de
Vortrag und Diskussion – Referent: Luiz Ramalho, deutsch-brasilianischer Soziologe und aktiv in der Brasilien Initiative Berlin sowie Vorsitzender des Lateinamerika Forums Berlin
Veranstalter: Arbeitskreis Solidarität mit brasilianischen Gewerkschaften im DGB-Nordbaden – “Alles, was der brasilianischen Regierung unter Lula da Silva in der internationalen Zusammenarbeit prioritär ist, steht in Konflikt mit der imperialistischen Politik der Trump-Regierung. Stärkung der Vereinten Nationen, Reform von Weltbank und IWF? Finanzierungszusagen für die Klimaverhandlungen in Brasilien im November 2025 (COP 30)? Umsetzung der G20-Beschlüsse wie die Einführung einer Milliardärssteuer, die Entschuldung von Entwicklungsländern oder der Kampf gegen Hunger und Ungleichheit? Die Antwort der Trump-Regierung: Ablehnung und Konfrontation. Da Brasilien in diesem Jahr zudem die Präsidentschaft der BRICS-Gruppe innehat – einer Allianz, die Trump als feindlich betrachtet –, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Spannungen weiter zuspitzen. Über diese Entwicklungen möchten wir bei der Veranstaltung diskutieren.”

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren
“Resistance Day Festival in Mannheim ein! An diesem Tag gedenken wir gemeinsam dem Widerstand der Sinti und Roma gegen den Nationalsozialismus.
Unter dem Motto „Du sollst nicht gleichgültig sein!“ bieten wir einen interaktiven Workshop an, der durch spannende Stationen, kreative Aktionen und Raum für Austausch dazu anregt, sich mit der Geschichte des Widerstands zu befassen und den Blick auf die Herausforderungen der Gegenwart zu richten. Warum ist es heute noch so wichtig, nicht gleichgültig zu sein? Wir fragen nach vergessenen Biografien und beleuchten die Widerstandsgeschichten von gestern bis heute.
Der Widerstandstag richtet sich an alle Altersklassen, besonders an Kinder und Jugendliche. Wir möchten gemeinsam mit euch einen Raum schaffen, der sowohl zum Nachdenken anregt als auch zum Handeln motiviert.”
In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VNN Mannheim e. V.)/ Kursleitung: Elga Schäfer
“Kennen Sie Marianne Cohn? Sie war elf Jahre, als sie und ihre Familie vor den Nazis nach Frankreich flüchtete. Haben Sie schon einmal von Rosa und Dora Grünbaum gehört, den Gründerinnen des Fröbel-Seminars? Warum mussten sie sterben? Rudolf Höß war der KZ-Kommandant von Auschwitz. Was verbindet ihn mit dem Lindenhof? Warum wurden Georg Lechleiter, Ludwig Moldzyk und 19 andere hingerichtet? Was erlebten François Braun und seine Kameraden als verschleppte Zwangsarbeiter bei Lanz? Wo kamen sie in den Bombennächten unter, in denen fast 90 % der Häuser des Lindenhofs zerstört wurden? Viele Menschen wurden wegen ihres Glaubens, ihrer Herkunft oder ihres politischen Engagements von den Nazis verfolgt, auch aus dem Lindenhof. Einige stellten sich mutig gegen das NS-Regime.Anhand von Stolpersteinen, Denkmälern und Gebäuden erzählen wir die Geschichten der Opfer und eines Täters der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft.”
Du hast Probleme mit Nazis und Rassismus in deiner Stadt, auf der Arbeit oder in der Schule?
Menschenverachtende Ideologien wie Faschismus, Antisemitismus und Islamophobie gehen dir auf die Nerven?
Dann komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen in Mannheim!
Beim Offenen Antifaschistischen Treffen wollen wir uns über Naziaktivitäten in der Region informieren und eine gemeinsame antifaschistische Praxis gegen diese Umtriebe entwickeln. Darüber hinaus wollen wir rassistische und rechtspopulistische Denkmuster in der Gesellschaft erkennen und die breite Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisieren. Wenn du Teil des Offenen Antifaschistischen Treffen sein möchtest, dann komm einfach vorbei und lerne andere AntifaschistInnen kennen, informiere dich über gemeinsame regionale und überregionale Aktionen und gestalte diese mit!
Das Treffen findet jeden ersten Mittwoch im Monat im Jugendzentrum Friedrich Dürr, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, 68169 Mannheim um 19:00 Uhr statt
Mehr Infos: http://juz-mannheim.de

Öffentliche Mitgliederversammlungen
jeden zweiten Mittwoch im Monat, 19
Uhr – Aufgrund der aktuellen Corona Regelung bitte immer direkt bei
www.dielinke-ma.de informieren